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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Born to be wild: Der beste Vorsatz für 2015!

15.01.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Der Motorradführerschein bringt neuen Schwung ins Leben „Du musst dein Leben ändern“: Zu dieser Jahreszeit ist das vielen besonders bewusst. Aber was tun? Zum wiederholten Mal das Rauchen aufgeben? Dem Feierabendbier für eine Woche abschwören? Sich ein neues Jogging-Outfit zulegen, das dann doch wieder im Schrank verschwindet? Lohnender sind Ziele, die Spaß versprechen und eine spürbare Veränderung in den Alltag bringen. Dinge, die wir nicht glauben tun zu müssen, sondern die wir uns wirklich wünschen. Warum nicht beispielsweise von vier auf zwei Räder umsteigen, lässig am Berufsverkehr vorbeifahren, nicht mehr stundenlang nach Parkplätzen suchen und dazu noch Benzin sparen? „Die Freiheit auf dem Bike ist eine unglaubliche Erfahrung, die man unbedingt mal ausprobiert haben muss“, weiß #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Das fällt den meisten allerdings erst im Frühling ein, wenn es fast schon wieder zu spät ist, den Motorrad-Führerschein noch in der aktuellen Saison zu machen.“ Sein Rat ist deshalb: Schon in den Wintermonaten mit der theoretischen Ausbildung beginnen und bei den ersten warmen Sonnenstrahlen direkt in die Praxis einsteigen. 12 Sonderfahrten sind dabei nötig, die Zahl der Übungsfahrten variiert je nach Begabung und Vorkenntnissen. Normalerweise trägt eine gute Ausbildung dazu bei, Übungsfahrten zu reduzieren. Die #userName# setzt hierbei vor allem auf Nähe zu den Schülern: „Fahrlehrer, die dem Motorrad im Auto hinterherfahren, gibt es bei uns nicht“, erklärt #userInhaber#. „Hier werden Biker von leidenschaftlichen Bikern ausgebildet, die bei den Fahrstunden live dabei sind und wichtige Tipps und Tricks aus der Praxis vermitteln können.“ Wer jetzt bei einer auf Biker spezialisierten Fahrschule wie der #userName# in die Theorie einsteigt, hat beste Chancen, spätestens im Sommer mit der eigenen Maschine durchzustarten, das Leben aus einem ganz neuen Blickwinkel zu sehen – und zu genießen! Fragen zum Motorrad-Führerschein beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Hustensaft am Steuer – Punkte in Flensburg

15.12.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Ein Drogendelikt ist schneller begangen als man denkt Kurz eine Kopfschmerztablette einwerfen und dann zum gemütlichen Abend mit Freunden? Wer in diesem Fall auf sein Bier nicht verzichten möchte, sollte das Auto lieber stehen lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Doch bereits ohne den zusätzlichen Genuss von Alkohol können Hustensaft oder Schmerztabletten das Fahrverhalten beeinflussen. Laut Auskunft der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) geschieht jeder vierte Verkehrsunfall unter Einfluss von Medikamenten. Erschreckenden 80 Prozent der Deutschen ist nicht klar, dass die Tropfen und Pillen, die wir im Alltag fast ohne nachzudenken schlucken, unsere Sicherheit im Straßenverkehr gefährden können. Doch das ist keine Entschuldigung. „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, warnt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Jeder, der sich nach Einnahme eines Medikaments ans Steuer setzen will, ist verpflichtet, den Beipackzettel vorher gründlich durchzulesen und sich im Zweifelsfall beim Arzt oder Apotheker zu informieren. Gehören Müdigkeit und Benommenheit zu den Nebenwirkungen, muss das Auto in der Garage bleiben.“ Egal ob verschreibungspflichtig oder nicht: Rund ein Fünftel aller Arzneimittel wirken sich negativ auf die Fahrtüchtigkeit aus. „Rezeptfreie Hustensäfte enthalten zum Beispiel oft einen richtigen Drogencocktail“, weiß #userInhaber#. Ähnlich gefährlich sind die schon erwähnten Schmerzmittel und ihre Kombination mit Alkohol. „Aber auch, wenn Sie nichts eingenommen haben, können zwei Gläser bereits zu viel sein“, erinnert der engagierte Fahrlehrer #userInhaber#. „Wissen Sie genau, wann bei Ihnen die zulässigen 0,5 Promille erreicht sind und wollen Sie wirklich bis an diese Grenze gehen? Schon bei 0,3 Promille ändert sich der Fahrstil, ohne dass man es merkt. Vergessen Sie das nicht – gerade jetzt während der Feiertage!“ Weitere Informationen zum Thema Medikamente und Alkohol am Steuer erhalten Sie bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Sicherheit verschenken

15.11.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Eine gute Fahrausbildung ist die perfekte Weihnachtsüberraschung! Computerspiele, Smartphones oder DVDs der Lieblingsserie: Mit solchen Geschenken punktet man beim Nachwuchs garantiert. Aber sind sie auch sinnvoll? Oft fällt es schwer, Überraschungen zu finden, über die sich Teenager freuen, mit denen aber auch die Eltern glücklich sind. Für alle, deren Sprösslinge, Enkel oder auch Geschwister im nächsten Jahr mit dem Führerschein beginnen wollen, hat #userInhaber#, Inhaber der #userName# eine interessante Idee: Seine Fahrschule bietet Geschenkgutscheine für die Führerschein-Ausbildung an. Der Clou dabei: Die #userName# verdoppelt den Wert! „Es ist ganz einfach: Sie können bei uns Gutscheine für 10, 25 oder 50 Euro kaufen, deren tatsächlicher Wert für den Beschenkten 20, 50 oder 100 Euro beträgt“, erklärt Fahrlehrer #userInhaber#. „Bei der Anmeldung zum Führerschein kann der Gutschein dann bei uns eingelöst werden – je einer pro neuem Fahrschüler.“ Mit dieser Aktion möchte #userInhaber# junge Menschen darin bestärken, bei der Fahrschulwahl auf Qualität zu achten: „Viele schauen nur auf den Preis und landen dann bei Fahrschulen, die eine Ausbildung mit möglichst wenigen Fahrstunden versprechen“, weiß der engagierte Fahrlehrer. „Wie viele Stunden jemand braucht, hängt jedoch ganz von den persönlichen Stärken und Schwächen ab. Jeder Schüler sollte genau so viel Stunden nehmen, wie nötig sind, um ihn zu einem sicheren und verantwortungsvollen Fahrer zu machen.“ Für ältere Semester mit langjähriger Erfahrung hinterm Steuer hat die #userName# ein eigenes Angebot: Wer sich wieder auf den neuesten Stand des Wissens und der Technik bringen möchte, kann spezielle „Best Ager“-Kurse belegen. Eine perfekte Geschenkidee für Weihnachten. Die Gutscheine erhalten Sie in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#. Fragen zu den Gutscheinen, sowie den "Best Ager" Kursen beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone#.

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Eine Entscheidung fürs Leben

15.10.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Auswahl einer Fahrschule sollte gut überlegt sein Den Führerschein macht man normalerweise nur einmal im Leben. Die Qualität der Ausbildung stellt dabei die Weichen, ob jemand ein guter, verantwortungsvoller Fahrer wird. Und doch schauen viele bei der Fahrschulwahl nur auf den Preis und entscheiden sich dann für das günstigste Angebot. Keine gute Idee, meint #userInhaber#. Als Inhaber der Fahrschule #userName# weiß er, worauf es ankommt, wenn man junge Menschen zu verantwortungsvollen Fahrern ausbilden will: „Entscheidend ist das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler. Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, gilt das auch für das, was er vermittelt. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben.“ Der engagierte Fahrlehrer empfiehlt, sich die infrage kommenden Fahrschulen genau anzuschauen. Denn: „Jeder Mensch ist anders. Deshalb ist nicht jede Fahrschule für jeden geeignet.“ Anstatt sich nach dem scheinbar günstigsten Angebot zu richten, sollte man sich Zeit nehmen. Bei einem persönlichen Gespräch, einer kostenlosen Theorie-Probestunde und vielleicht noch der Mitfahrt bei einer Übungsstunde können Interessenten nicht nur die Ausbilder, sondern auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird, kennenlernen. So stellt sich schnell heraus, ob die Chemie stimmt. „Billigangebote haben übrigens ihre Tücken“, weiß Fahrlehrer #userInhaber#. „Dahinter steckt oft das Versprechen, den Führerschein garantiert schon nach wenigen Übungsstunden zu schaffen. Doch wie viele Stunden jemand braucht, kann man vorher überhaupt nicht sagen – und meldet man jemanden zur Prüfung an, der eigentlich noch nicht so weit ist, fällt er im Zweifelsfall durch.“ Das bedeutet mehr Stunden und doppelte Prüfungsgebühren. Am Ende kostet die Ausbildung dann mindestens genauso viel wie bei der Konkurrenz. Auch bei der #userName# bemüht man sich, die Anzahl der Fahrstunden möglichst gering zu halten. „Aber zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen“, bekräftigt Inhaber #userInhaber#. „Deshalb erwarte ich von unseren Fahrlehrern, dass sie individuell auf jeden Schüler eingehen können, seine Stärken und Schwächen erkennen und ihn so auf die Prüfung vorbereiten, wie es für ihn am besten ist.“ In der Fahrschule #userName# finden vom 15. bis 31. Oktober Beratungswochen statt. Bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# können Sie einen Termin ausmachen – oder direkt in die Fahrschule kommen: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Jetzt bloß nicht ins Schleudern kommen!

15.09.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die kalte Jahreszeit ist auch für routinierte Fahrer eine Herausforderung Der nächste Winter kommt bestimmt, aber bis dahin brauchen wir uns um schlechte Straßenverhältnisse noch keine Gedanken zu machen – so denken viele. Falsch, sagt Fahrlehrer #userInhaber#: „Bereits im Herbst ist besondere Vorsicht geboten, beispielsweise wenn Laub auf der Fahrbahn liegt. In Verbindung mit Feuchtigkeit kann die Straße schnell zur Rutschbahn werden“, mahnt der Inhaber der Fahrschule #userName#. „Auch Nebel zieht jetzt wieder häufiger auf. Viele fahren dann zu schnell.“ Bereits im Herbst sollte man sich also gründlich auf das Fahren bei schlechter Witterung vorbereiten. „Viele denken z.B. nicht daran, rechtzeitig Winterreifen aufzuziehen“, so Fahrlehrer #userInhaber#. „Dies sollte bereits bei Temperaturen um +7° C geschehen. Wer im Winter mit Sommerreifen erwischt wird, riskiert 60 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg, bei Verkehrsgefährdung durch die mangelnde Bereifung sogar 100 Euro.“ Wie wichtig eine gute Ausbildung für Verkehrssicherheit in der kalten Saison ist, kann der engagierte Fahrlehrer gar nicht genug betonen: „Ganz wichtig ist, die Fahrweise der Witterung anzupassen. Wir bereiten unsere Schüler intensiv auf längere Bremswege, rutschsicheres und vorausschauendes Fahren vor.“ Die Tipps, die er seinen Schüler gibt, sollten sich auch routinierte Fahrer zu Herzen nehmen, meint #userInhaber#. „Wer sich im Herbst und Winter ans Steuer setzt, muss genau wissen, was auf ihn zukommt und wie er darauf zu reagieren hat. Dazu gehören der perfekte Sitz hinterm Steuer, richtiges Schalten und angemessener Abstand.“ Nicht nur junge Fahrer sind bei schlechter Sicht, plötzlich auftretendem Nebel oder Blitzeis unsicher. Deshalb bietet die Fahrschule #userName# zu Beginn der kalten Jahreszeit kostenlose Beratungen zur richtigen Fahrweise an. Ein Service, der sich hoffentlich reger Nutzung erfreuen wird, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern. Nähere Informationen zur kostenlosen Fahrsicherheits-Beratung gibt es bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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